Lange Nacht der Philosophie (21. November 2024)
21 November 2024
2024-11-21 14:00:00
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China und Heidegger

Beschreibung

Martin Heideggers (1889-1976) Affinitäten zu Japan liegen auf der Hand. Die Evidenz seines Zugriffs auf China zeigt sich in verborgener Weise. Auf den 8. Mai 1945 datiert das ‚Abendgespräch‘ in einem Kriegsgefangenenlager, in dem Heidegger sich explizit auf das daoistische Buch Zhuangzi  bezieht. In jüngerer Zeit wies der Sinologe und Philosophiehistoriker Fabian Heubel auf die Affinitäten und die Differenzen zwischen Heideggers  Denkform und gerade der chinesischen philosophischen Kultur hin. Der Vortrag zeigt, dass diese umwegige Beziehung eine lange Vorgeschichte  hat, die von Leibniz über Nietzsche, bis Georg Misch und Husserl reicht. Eine nicht weniger tiefreichende Rezeptionsgeschichte schließt sich bis  heute an. Heubel würdigt sodann die innere argumentative Struktur in Heideggers auf intuitive Weise daoistischer Denkform, die gerade sein spätestes  Philosophieren mitbestimmt, jenes andeutende, anzeigende Denken, das Heidegger zufolge auf das Ende der abendländischen Metaphysik folgen sollte. Damit ist eine Komplementärstruktur zum Hören auf die Dichtung, zumal auf Hölderlin, und auf die Vorsokratik skizziert.

Referent

Prof. Dr. Harald Seubert

* 1967, ist seit 2012 Ordentlicher Professor für Philosophie und Religionswissenschaft an der staatsunabhängigen Theologischen  Hochschule Basel und seit 2016 Vorsitzender des Vorstandes der Internationalen Martin Heidegger-Gesellschaft. Er veröffentlichte zahlreiche  Buch- und Aufsatzpublikationen, wie jüngst das „Heidegger-Lexikon“

Infos

Art: Hybrider Vortrag

Ort: Virchowstr. 23, 90409 Nürnberg

Uhrzeit: Donnerstag, 17.11.2022, 19 Uhr

Online Anmeldung: per Zoom. Anmeldelink
zu finden auf www.konfuzius-institut.de ->Veranstaltungsvorschau

Kontakt: 

Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen

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