Lange Nacht der Philosophie (20. November 2025)
20 November 2025
2025-11-20 14:00:00
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Random1

fünf
28/102022

Glücksorte in den FÜNF HÖFEN – Entdecken statt shoppen

Beschreibung

Eine Architektur mit versteckten Botschaften, die glücklich machen,
das sind Münchens FÜNF HÖFE der Stararchitekten Herzog und De Meuron.
Bei unserem Spaziergang öffnen wir die 5 Türen der Fünf Höfe. Beim
eiligen Passieren nimmt man diese kaum wahr und lässt sie im wahrsten
Sinne des Wortes links liegen. Die in der Passage verstreuten
Textbotschaften lassen Bezüge zur Philosophie Michel Foucaults ebenso
aufleuchten wie zum lebenspraktischen Büchlein „Glück“ des Philosophen
Wilhelm Schmid. Ein Plädoyer für ein Leben mit Eros findet sich
obendrein, so dass sich auch Gedanken von Byung-Chul Han’s Buch
„Agonie des Eros“ einflechten lassen
und den Weg zum Glück weisen. Nach diesem Passagenbesuch ist man ein
philosophischer und glücklicher Passagier!

Referentin

Anette Spieldiener M.A.
–spielt, singt, spicht, schreibt, spaziert–
Theaterwissenschaftlerin, Kirchenmusikerin, Inhaberin der Münchner Schatzsuche

Infos

Ort: Theatinerstr. 8, Eingang zur Hypokunsthalle

Beginn: 18:00 Uhr

Eintritt: € 12

mobil Anette: 0157 / 830 59 154

Präsenz

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licht
27/102022

Vom Dunkel ins Licht – Tod und Trauer wandeln am Alten Südfriedhof

Beschreibung

Der Alte Südfriedhof in München gibt belebtes Zeugnis über den Wandel
der Todesvorstellungen von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert.
Wir entdecken Grabsteingestaltungen, die die Veränderung des
Todesbildes markieren. Auf unserer Erkundungstour gehen wir auf einem
Weg vom Dunkel ins Licht. Der Friedhof nicht als Ort des Todes,
sondern der Todesbewältigung steht im Zentrum. Lassen wir auch im
dunklen November die Hoffnung keimen durch Aufsuchen besonderer
Grabsteine und Lebensmaxime der dort bestatten Persönlichkeiten.

Referenten

Michael Weiser und Anette Spieldiener  (Inhaberin der Münchner Schatzsuche)

O-Ton Anette: Meinen Familiennamen betrachte ich als persönlichen roten Faden und Auftrag. Ich möchte eine Dienerin des Spiels sein, eines Spiels aufregender Vernetzungen — zwischen Orten, Personen und Ereignissen der Stadtgeschichte Münchens, zwischen Texten, Musik und Objekten. Eine echte Schatzsucherin eben!

Infos

Ort und Treffpunkt: Eingang am Stephansplatz, Alter südlicher Münchner Friedhof

Beginn: 14:00

Eintritt: € 15 (inkl. Skript) vor Ort

mobil Anette: 0157 830 59 154

 

Präsenz

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2 Frauen
27/102022

2 Frauen und die weibliche Seite des Denkens

Beschreibung

Wahrheit – Schönheit – Liebe: Philosophie und Kunst wurden wesentlich von Frauen mitgeprägt. Oftmals vergessen, leise und im Hintergrund des Schleiers der Geschichte verborgen, kennen wir nur wenige.

In zwei Kurzreferaten erfährst du mehr über:

Hildegard von Bingen: Die Universalgelehrte und Erste deutsche Philosophin

Annette von Droste-Hülshoff: Eine der bedeutendsten deutschsprachigen Dichterinnen

Referentinnen

Suzana Müller

Philosophin, „Philopraktikerin“ und langjährige Referentin von Vorträgen, Workshops,  Seminaren mit Schwerpunkt Psychologie.

 

Rita Steiner

Berät Unternehmen in Raumgestaltung zeitgenössischer Art über Originalgemälde und Fotokunst renommierter und junger Künstler.
Organisiert die Lange Nacht der Philosophie und den Langen Tag der Erde im Treffpunkt Philosophie e.V.

Infos

Ort: Treffpunkt Philosophie e.V., Schwanthalerstr. 91/3.OG 80336 München

Beginn: 16:00 Uhr

Eintritt: €4/6  sowohl für Präsenz- als auch Onlineteilnahme

Anmeldelink folgt in Kürze!

 

Online+Präsenz

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Lindenmuseum_Von Liebe und Krieg_Randrand
25/102022

Von Liebe und Krieg – Führung im Lindenmuseum

Laut Sokrates (470-399 v. Chr.) gelangt jeder durch eigenes Denken zu Einsicht und Lösungen. Er selbst sah seine philosophische Arbeit nur als Geburtshilfe (Mäeutik). Ziel dieses Workshops ist es, einen Einblick in die sokratische Gesprächsführung auf praktische und spielerische
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Boris Hauck
25/102022

Mädchen aus der Fremde – Das Leben der Hannah Arendt

Laut Sokrates (470-399 v. Chr.) gelangt jeder durch eigenes Denken zu Einsicht und Lösungen. Er selbst sah seine philosophische Arbeit nur als Geburtshilfe (Mäeutik). Ziel dieses Workshops ist es, einen Einblick in die sokratische Gesprächsführung auf praktische und spielerische
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Mathematik
25/102022

Im Gewöhnlichen das Wunderbare entdecken – mit Mathematik

Laut Sokrates (470-399 v. Chr.) gelangt jeder durch eigenes Denken zu Einsicht und Lösungen. Er selbst sah seine philosophische Arbeit nur als Geburtshilfe (Mäeutik). Ziel dieses Workshops ist es, einen Einblick in die sokratische Gesprächsführung auf praktische und spielerische
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Aikido
25/102022

Mit der Aikido-Philosophie von Herz zu Herz kommunizieren

Laut Sokrates (470-399 v. Chr.) gelangt jeder durch eigenes Denken zu Einsicht und Lösungen. Er selbst sah seine philosophische Arbeit nur als Geburtshilfe (Mäeutik). Ziel dieses Workshops ist es, einen Einblick in die sokratische Gesprächsführung auf praktische und spielerische
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23/102022

Vom atomistischen zum dialogischen Ich

Beschreibung

Das gewöhnliche Bild von unserem Ich ist ein Punkt (ein Atom), der, innerhalb von unserm Leib verortet, sich von der Welt getrennt erlebt.

Diese Betrachtung möchte, auch im Gespräch mit dem Publikum, zeigen, dass jede Wahrnehmung diesem atomistischen Bild widerspricht, und eher mit dem Bild einer unverwertbare Mitte aus geistigem Licht zusammen klingt, die sich als uneingeschränkt offen der Welt gegenüber erlebt.

Dieses Bild eines an sich dialogischen Ich kann die Frage nach unserem Menschenbild in einem neuen Horizont stellen, in dem das Ich sich als Wirklichkeit manifestiert, die als eminent gemeinschaftsbildend wirken kann.

Referent

Prof. Salvatore Lavecchia

ist Professor für Geschichte der Antiken Philosophie sowie Dozent im Master „Meditazione e Neuroscienze“ an der Universität von Udine, und Dozent im Master in „Contemplative Studies“ an der Universität von Padua. Neueste Buchveröffentlichung: Ich als Gespräch. Anthroposophie der Sinne (2022).

Infos

Ort: Saal, 1. Stock. Rieterstr. 20, 90419 Nürnberg

Uhrzeit: Donnerstag, 17.11.2022, 18 – 20 Uhr

Kontakt: 

Anthroposophische Gesellschaft

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23/102022

Antike Glücksphilosophie

Beschreibung

Im Rahmen von Schülerpräsentationen werden unterschiedliche philosophische Ansätze für die Beantwortung der Frage vorgestellt, ob antike Glücksphilosophie heute noch einen relevanten Beitrag zur Beantwortung der Frage leisten kann, wie der Einzelne ein glückliches Leben führen kann. Die Ansätze Epikurs und der Stoa sollen mit den Ergebnissen der modernen Glücksforschung abgeglichen werden. Auch soll erörtert werden, ob und inwiefern diese Konzeptionen als Wegweiser in einer durch Auflösung von Identitäten und Gewissheiten sowie durch Krisen verschiedener Art geprägten Zeit dienen können. Anschließend sollen diese Positionen verglichen und im Plenum diskutiert werden.

Referenten

Schüler der 12. Jahrgangsstufe des Heinrich-Schliemann-Gymnasiums

Durch den Abend führen Bernd Galsterer, der an der Schule Deutsch, Geschichte, Sozialkunde, Ethik und Film unterrichtet, sowie Schüler:innen des Kurses.

Infos

Art: Vorträge mit anschließender Diskussion

Ort: Königstr. 105, 90762 Fürth

Uhrzeit: Donnerstag, 17.11.2022, 18 – 20 Uhr

Verpflegung: Für Essen und Getränke sorgen die Schüler der 12. Jahrgangsstufe, der Erlös kommt den Abiturfeierlichkeiten 2023 zugute.

Kontakt: 

Heinrich-Schliemann-Gymnasium

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23/102022

China und Heidegger

Beschreibung

Martin Heideggers (1889-1976) Affinitäten zu Japan liegen auf der Hand. Die Evidenz seines Zugriffs auf China zeigt sich in verborgener Weise. Auf den 8. Mai 1945 datiert das ‚Abendgespräch‘ in einem Kriegsgefangenenlager, in dem Heidegger sich explizit auf das daoistische Buch Zhuangzi  bezieht. In jüngerer Zeit wies der Sinologe und Philosophiehistoriker Fabian Heubel auf die Affinitäten und die Differenzen zwischen Heideggers  Denkform und gerade der chinesischen philosophischen Kultur hin. Der Vortrag zeigt, dass diese umwegige Beziehung eine lange Vorgeschichte  hat, die von Leibniz über Nietzsche, bis Georg Misch und Husserl reicht. Eine nicht weniger tiefreichende Rezeptionsgeschichte schließt sich bis  heute an. Heubel würdigt sodann die innere argumentative Struktur in Heideggers auf intuitive Weise daoistischer Denkform, die gerade sein spätestes  Philosophieren mitbestimmt, jenes andeutende, anzeigende Denken, das Heidegger zufolge auf das Ende der abendländischen Metaphysik folgen sollte. Damit ist eine Komplementärstruktur zum Hören auf die Dichtung, zumal auf Hölderlin, und auf die Vorsokratik skizziert.

Referent

Prof. Dr. Harald Seubert

* 1967, ist seit 2012 Ordentlicher Professor für Philosophie und Religionswissenschaft an der staatsunabhängigen Theologischen  Hochschule Basel und seit 2016 Vorsitzender des Vorstandes der Internationalen Martin Heidegger-Gesellschaft. Er veröffentlichte zahlreiche  Buch- und Aufsatzpublikationen, wie jüngst das „Heidegger-Lexikon“

Infos

Art: Hybrider Vortrag

Ort: Virchowstr. 23, 90409 Nürnberg

Uhrzeit: Donnerstag, 17.11.2022, 19 Uhr

Online Anmeldung: per Zoom. Anmeldelink
zu finden auf www.konfuzius-institut.de ->Veranstaltungsvorschau

Kontakt: 

Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen

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