Beschreibung
Referentin
Infos
Ort: Theatinerstr. 8, Eingang zur Hypokunsthalle
Beginn: 18:00 Uhr
Eintritt: € 12
mobil Anette: 0157 / 830 59 154
Ort: Theatinerstr. 8, Eingang zur Hypokunsthalle
Beginn: 18:00 Uhr
Eintritt: € 12
mobil Anette: 0157 / 830 59 154
Präsenz
Michael Weiser und Anette Spieldiener (Inhaberin der Münchner Schatzsuche)
O-Ton Anette: Meinen Familiennamen betrachte ich als persönlichen roten Faden und Auftrag. Ich möchte eine Dienerin des Spiels sein, eines Spiels aufregender Vernetzungen — zwischen Orten, Personen und Ereignissen der Stadtgeschichte Münchens, zwischen Texten, Musik und Objekten. Eine echte Schatzsucherin eben!
Ort und Treffpunkt: Eingang am Stephansplatz, Alter südlicher Münchner Friedhof
Beginn: 14:00
Eintritt: € 15 (inkl. Skript) vor Ort
mobil Anette: 0157 830 59 154
Präsenz
Wahrheit – Schönheit – Liebe: Philosophie und Kunst wurden wesentlich von Frauen mitgeprägt. Oftmals vergessen, leise und im Hintergrund des Schleiers der Geschichte verborgen, kennen wir nur wenige.
In zwei Kurzreferaten erfährst du mehr über:
Hildegard von Bingen: Die Universalgelehrte und Erste deutsche Philosophin
Annette von Droste-Hülshoff: Eine der bedeutendsten deutschsprachigen Dichterinnen
Suzana Müller
Philosophin, „Philopraktikerin“ und langjährige Referentin von Vorträgen, Workshops, Seminaren mit Schwerpunkt Psychologie.
Rita Steiner
Berät Unternehmen in Raumgestaltung zeitgenössischer Art über Originalgemälde und Fotokunst renommierter und junger Künstler.
Organisiert die Lange Nacht der Philosophie und den Langen Tag der Erde im Treffpunkt Philosophie e.V.
Ort: Treffpunkt Philosophie e.V., Schwanthalerstr. 91/3.OG 80336 München
Beginn: 16:00 Uhr
Eintritt: €4/6 sowohl für Präsenz- als auch Onlineteilnahme
Online+Präsenz
Das gewöhnliche Bild von unserem Ich ist ein Punkt (ein Atom), der, innerhalb von unserm Leib verortet, sich von der Welt getrennt erlebt.
Diese Betrachtung möchte, auch im Gespräch mit dem Publikum, zeigen, dass jede Wahrnehmung diesem atomistischen Bild widerspricht, und eher mit dem Bild einer unverwertbare Mitte aus geistigem Licht zusammen klingt, die sich als uneingeschränkt offen der Welt gegenüber erlebt.
Dieses Bild eines an sich dialogischen Ich kann die Frage nach unserem Menschenbild in einem neuen Horizont stellen, in dem das Ich sich als Wirklichkeit manifestiert, die als eminent gemeinschaftsbildend wirken kann.
Prof. Salvatore Lavecchia
ist Professor für Geschichte der Antiken Philosophie sowie Dozent im Master „Meditazione e Neuroscienze“ an der Universität von Udine, und Dozent im Master in „Contemplative Studies“ an der Universität von Padua. Neueste Buchveröffentlichung: Ich als Gespräch. Anthroposophie der Sinne (2022).
Ort: Saal, 1. Stock. Rieterstr. 20, 90419 Nürnberg
Uhrzeit: Donnerstag, 17.11.2022, 18 – 20 Uhr
Kontakt:
Im Rahmen von Schülerpräsentationen werden unterschiedliche philosophische Ansätze für die Beantwortung der Frage vorgestellt, ob antike Glücksphilosophie heute noch einen relevanten Beitrag zur Beantwortung der Frage leisten kann, wie der Einzelne ein glückliches Leben führen kann. Die Ansätze Epikurs und der Stoa sollen mit den Ergebnissen der modernen Glücksforschung abgeglichen werden. Auch soll erörtert werden, ob und inwiefern diese Konzeptionen als Wegweiser in einer durch Auflösung von Identitäten und Gewissheiten sowie durch Krisen verschiedener Art geprägten Zeit dienen können. Anschließend sollen diese Positionen verglichen und im Plenum diskutiert werden.
Schüler der 12. Jahrgangsstufe des Heinrich-Schliemann-Gymnasiums
Durch den Abend führen Bernd Galsterer, der an der Schule Deutsch, Geschichte, Sozialkunde, Ethik und Film unterrichtet, sowie Schüler:innen des Kurses.
Art: Vorträge mit anschließender Diskussion
Ort: Königstr. 105, 90762 Fürth
Uhrzeit: Donnerstag, 17.11.2022, 18 – 20 Uhr
Verpflegung: Für Essen und Getränke sorgen die Schüler der 12. Jahrgangsstufe, der Erlös kommt den Abiturfeierlichkeiten 2023 zugute.
Kontakt:
Martin Heideggers (1889-1976) Affinitäten zu Japan liegen auf der Hand. Die Evidenz seines Zugriffs auf China zeigt sich in verborgener Weise. Auf den 8. Mai 1945 datiert das ‚Abendgespräch‘ in einem Kriegsgefangenenlager, in dem Heidegger sich explizit auf das daoistische Buch Zhuangzi bezieht. In jüngerer Zeit wies der Sinologe und Philosophiehistoriker Fabian Heubel auf die Affinitäten und die Differenzen zwischen Heideggers Denkform und gerade der chinesischen philosophischen Kultur hin. Der Vortrag zeigt, dass diese umwegige Beziehung eine lange Vorgeschichte hat, die von Leibniz über Nietzsche, bis Georg Misch und Husserl reicht. Eine nicht weniger tiefreichende Rezeptionsgeschichte schließt sich bis heute an. Heubel würdigt sodann die innere argumentative Struktur in Heideggers auf intuitive Weise daoistischer Denkform, die gerade sein spätestes Philosophieren mitbestimmt, jenes andeutende, anzeigende Denken, das Heidegger zufolge auf das Ende der abendländischen Metaphysik folgen sollte. Damit ist eine Komplementärstruktur zum Hören auf die Dichtung, zumal auf Hölderlin, und auf die Vorsokratik skizziert.
Prof. Dr. Harald Seubert
* 1967, ist seit 2012 Ordentlicher Professor für Philosophie und Religionswissenschaft an der staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel und seit 2016 Vorsitzender des Vorstandes der Internationalen Martin Heidegger-Gesellschaft. Er veröffentlichte zahlreiche Buch- und Aufsatzpublikationen, wie jüngst das „Heidegger-Lexikon“
Art: Hybrider Vortrag
Ort: Virchowstr. 23, 90409 Nürnberg
Uhrzeit: Donnerstag, 17.11.2022, 19 Uhr
Online Anmeldung: per Zoom. Anmeldelink
zu finden auf www.konfuzius-institut.de ->Veranstaltungsvorschau
Kontakt:
